Endlich darf ich es laut verkünden! Wir sind Teil eines Bloggerteams, eine Art Allianz für die Nachhaltigkeit. OTTO – das große und traditionsverhaftete Familienunternehmen – hat ein Corporate Blog gestartet und will mehr Nachhaltigkeit in die Konsumwelt bringen. Wir sind gefragt worden, ob wir Teil des Bloggerteams werden wollen. Natürlich wollen wir! Wenn die ganz Großen, wie OTTO, anfangen für mehr Nachhaltigkeit zu kämpfen, dann ist das der Schritt in die richtige Richtung. Dann können wir vielleicht noch viel schneller die Art und Weise ändern, wie wir produzieren und gemeinsam unsere Welt verbessern.
Warum? Wieso? Weshalb?
Kommen wir mal zu dem Punkt, der das „Whooop! Whooop!“ verdient hat. Vor einigen Wochen klingelte mein Handy und am anderen Ende der Leitung war OTTO. Wir haben uns sehr darüber gefreut. Denn Otto.de hat uns angefragt, ob wir Teil eines Bloggerteams werden wollen. Ob wir regelmäßig für das… *trommelwirbel*
Re:Blog!
…schreiben wollen. Das ist ein Blog mit Themen von fairer Mode und Bio Beautykram, bis zu Veganem Food und Eco-Reisen. Das Bloggerteam setzt sich aus verschiedenen Blogs zusammen, die sich alle der Nachhaltigkeit verpflichtet haben. Das Bloggerteam wird alle grünen Themen, die den einzelnen Bloggern begegnen dort für Euch in die verschiedenen Rubriken tippen. Damit ihr auf re:BLOG! Alles findet, was das Nachhaltigkeitsherz begehrt.
Hamburch, meine Perle!
Dazu sind wir mal eben schnell nach Hamburg gedüst und haben dort bei einem ersten Treffen unsere Mitblogger kennengelernt. Wir durften auch zum ersten Mal einen Blick auf das Design des Blogs werfen. Der Look ist genauso klar wie die Idee: Nachhaltigkeit hat Style! Natürlich haben wir uns ein Hotel gesucht, das Wert auf Nachhaltigkeit legt. Ihr wisst schon, damit das Corporate Design des Ausflugs immer eingehalten wird. Ich bin bei meiner Recherche nach einem biologisch geführten oder umweltschonend aufgebauten Hotel auf ein wirklich geniales Konzept gestossen.
Nachhaltiges Hotel in Hamburg gesucht?
„Das Wälderhaus“ (Da geht’s lang in den Wald)
Das Wälderhaus ist ein Hotel, ein Restaurant, ein Museum und ein Stückchen Wald mitten in der Stadt. Es wird von der Schutzgemeinschaft Deutscher Wald Landesverband Hamburg e.V. betrieben. Das Hotel selbst ist aus Holz. Es sieht futuristisch aus, von außen, wie von innen. Die Zimmer sind mit Holz und die Möbel an den natürlichen Look angepasst.
Das Beste an dem Konzept ist aber das Science-Center, das an das Hotel angeschlossen ist. Dort durften wir schnell mal kurz für Euch hineinhuschen und sind durch eine zirpende, zwitschernde, nach Holz duftende Waldlandsschaft gelaufen, zu Wissenstafeln, Mikroskopischen Einblicken in das Waldwesen und interessanten Infotafeln über den Wald, seine Funktionsweise und die Artenvielfalt dort. Das ist nicht nur ideal für Familien mit Kindern, um den Nachmittag dort zu verbringen, sondern auch eine schöne Idee mitten in der Stadt Natur zu vermitteln.
Hotel-Fazit:
Der Look stimmte, die Zimmer waren sauber und bequem. Die Lage sehr gut mit der S-Bahn erreichbar und zentral. Der Preis war vollkommen in Ordnung und das Personal sehr herzlich und nett. Aber, liebe Hotelbetreiber, aber Eure Decke war der Horror! Wirklich! Wir sind nicht riesig und trotzdem war die Decke zu kurz. So etwas habe ich noch nie erlebt. Bitte längere Decken kaufen und dann werdet ihr mein neues Lieblingshotel in Hamburg. (Anmerkung: Die Hotelbetreiber haben uns nach dem Lesen des Artikels darüber informiert, dass die Decken im Schrank versteckt sind. Man hat wohl aus Versehen vergessen uns das zu erzählen. Merke: Immer in alle Schränke schauen).
Aber das nur als kleiner Reisetipp und Einschub am Rande. Kommen wir zu der (Für mich zumindest) überraschenden und neuen Info, warum Otto.de ein Corporate Blog zum Thema Nachhaltigkeit startet.
OTTO ist nachhaltig
Ich weiß ja nicht, ob ihr das wusstet, aber Otto setzt sich tatsächlich schon länger für mehr Nachhaltigkeit in den Produktionsketten ein. Es gibt eine eigene Produktlinie „Cotton Made in Africa“, bei der auf umweltschonende und faire Produktionsbedingungen in Afrika geachtet wird. So soll Baumwolle auf den Markt kommen, die unter besseren Bedingungen entsteht, als das sonst oft der Fall ist. Sprich: Weniger Chemie, bessere Arbeitsbedingungen und faire Löhne. Es gibt eine Initiative Zukunft, die sich diverse Projekte auf ihre Fahnen geschrieben hat. Aber das alles wollte ich von OTTO wissen und habe mir deswegen die Social Media Managerin für „Nachhaltigkeit“ geschnappt. Ja, so was gibt’s bei Otto.de.
Alex kümmert sich um nachhaltige Themen bei OTTO und hat mit mir geplaudert über Nachhaltigkeit, Produktionsbedingungen und was genau OTTO macht, um die Welt besser zu machen.
Petra von Hollightly: Nachhaltigkeit ist ja nicht wirklich geschützt als Begriff und jeder sieht das Thema irgendwie anders – wie definiert ihr für Euch bei OTTO die „Nachhaltigkeit“?
Alex von Otto.de: Nachhaltigkeit, also nachhaltiges Wirtschaften, ist ja seit über 25 Jahren ein Unternehmensziel von OTTO und damit tief in der Unternehmenskultur verwurzelt. Wir definieren die Nachhaltigkeit auch mit der Verantwortung gegenüber Mensch und Natur. Das ist uns sehr wichtig. Weil wir viel erreichen wollen bei dem Thema engagieren wir uns nicht willkürlich, sondern setzen vor allem auf mehr Nachhaltigkeit im Unternehmen. Wir achten z.B. bei der Herstellung unserer Produkte immer mehr auf ökologisch nachhaltige und sozial verträgliche Rohstoffe.
Petra von Hollightly: Das wusste ich zum Beispiel auch noch nicht und bin ganz begeistert von allem, was OTTO so treibt in Sachen Nachhaltigkeit. Aber bevor wir darüber noch sprechen – erstmal die Frage: Was bedeutet Dir persönlich das ganze Thema? Immerhin war das Blog auch ein Herzensprojekt von Euch, hattest Du beim ersten Treffen erzählt?
Alex von Otto.de: Meine Arbeit bei OTTO hat mich was das betrifft auch sehr geprägt. Ich habe die Haltung „Heute nicht auf Kosten von morgen leben – hier nicht auf Kosten von anderswo“ auch in mein Privatleben reingetragen. Ich bin aber kein Fan von Dogmatismus oder dem „erhobenen Zeigefinger“. Verantwortungsvoll handeln heißt für mich, wann immer möglich, bewusst und achtsam zu konsumieren, auf faire und langlebige Produkte zu achten, Möbelstücke auch mal aufzuarbeiten, bevor man sich direkt etwas Neues anschafft, aber auch persönlich etwas zu bewegen. Zum Beispiel helfen mein Freund und ich seit drei Jahren bei einer Weihnachtsfeier für 250 obdachlose und einsame Menschen in Hamburg. Heiligabend selbst aktiv zu werden und gemeinsam mit den Hilfsbedürftigen zu verbringen, ist für uns sehr wertvoll und emotional. Umso mehr freue ich mich auf re:BLOG, wo wir uns mit anderen Interessierten über das Thema Nachhaltigkeit austauschen können und freue mich auf Inspiration, Gespräche und Geschichten aus der nachhaltigen Welt.
Petra von Hollightly: Dabei inspiriert ihr auch, bei OTTO. Ihr veröffentlicht alle zwei Jahre einen Bericht. Da dokumentiert ihr, wie nachhaltig OTTO mittlerweile ist – wie ist da der aktuelle Stand der Dinge?
Alex von Otto.de: Richtig, die Otto Group, unsere Muttergesellschaft, veröffentlicht alle zwei Jahre einen neuen Bericht zu unserer Corporate Responsibility (CR-Bericht), in dem der Stand zu Nachhaltigkeit in den Konzernunternehmen vorgestellt wird. Der letzte Bericht (LINK: http://www.ottogroup.com/media/docs/de/Nachhaltigkeitsbericht/2013/OttoGroupCR-Report_2013.pdf ) ist im vergangenen Jahr zum Berichtszeitraum März 2011 bis Februar 2013 erschienen.
Für die OTTO Einzelgesellschaft sind das folgende Zahlen:
- Unser FSC©-Sortimentsanteil lag im 1. Halbjahr 2014 bereits bei 38 Prozent und bei den Möbelsortimenten aus Massivholz sind es heute schon 100 Prozent.
- Im Frühjahr/Sommer 2014 lag der Anteil an nachhaltiger Baumwolle am gesamten georderten Baumwollkontingent für die Produktion der Eigensortimente bei ca. 34%.
Zudem wurden die gesamten CO2-Emissionen im Kalenderjahr 2013 um 16 % im Vergleich zum Basisjahr 2006 verringert.
Petra von Hollightly: Das sind ja schon sehr hübsche Zahlen – aber bis wohin soll die Kurve noch steigen. Also: was ist der Nachhaltigkeits-Masterplan für die nächsten Jahre?
Alex von Otto.de: Die Otto Group hat einige Ziele bis 2020 in Sachen Nachhaltigkeit. Zum Beispiel in der Lieferkette, im Bereich „Sortiment und Kunde“ plus „Klima und Umwelt“. Also praktisch gesprochen wollen wir unsere eigenen Sortimente bis 2020 ausschließlich aus nachhaltiger Baumwolle und nachhaltig bewirtschaftetem Holz produzieren. Beim Thema „Klima und Umwelt“ setzen wir bis 2020 auf 50 Prozent weniger CO2-Emissionen. Außerdem wollen wir bis 2015 alle Lieferanten der Eigen- und Lizenzmarken in unser umfassendes Sozialprogramm integrieren. Das heißt, dass wir die Einhaltung von sozialen und ökologischen Standards überprüfen wollen und so die Bedingungen in den Produktionsländern verbessern möchten. Seit März 2013 gibt es bei OTTO auch noch die Initiative Zukunft. Sie ist das Dach für unser gesamtes Nachhaltigkeitsengagement. Da drin stecken dann auch die oben genannten Ziele und auch das re:BLOG.
Petra von Hollightly: Holz – also Möbel! Baumwolle – also Kleidung! Die Stoffe und Produktionsmittel sind schon auf einem nachhaltigen Weg – Daumen hoch! Wie steht es denn um die Arbeitsbedingungen vor Ort. Du hast schon angedeutet, dass OTTO sich auch da engagiert. Aber wie genau sorgt ihr dafür, dass niemand bei der Herstellung eurer Produkte leiden muss, faire Löhne und so weiter?
Alex von Otto.de: Wir haben den Code of Conduct. Den hat die Otto Group schon 1996 eingeführt. Das ist ein verbindlicher Verhaltenskodex für unsere Lieferanten. Damit verpflichten wir unsere Lieferanten vertraglich auf soziale und ökologische Standards. Das entspricht den Konventionen der ILO (International Labour Organization), den Prinzipien des UN Global Compacts und den Menschenrechtserklärungen der Vereinten Nationen und anderen. Dann gibt es ein konzernweites Sozialprogramm der Otto Group, dessen Umfang 2013 deutlich erweitert wurde und die Integration aller Lieferanten für Eigen- und Lizenzmarken vorsieht. Eine neue Sozialdatenbank dient dabei als Kontrollinstrument des Sozialmanagements. Grundlegendes Ziel des Sozialprogramms ist nicht nur die Kontrolle vor Ort, sondern auch die Qualifikation und Verbesserung unserer Lieferanten, was die sozialen und ökologischen Anforderungen betrifft.
Petra von Hollightly: Mir ein großes Herzensthema ist die „Leder und Fell“-Frage. Achtet ihr auch auf die Haltungsbedingungen der Tiere, die dann ihre Wolle und so weiter, für die Sachen lassen, die man bei Euch kaufen kann?
Alex von Otto.de: Wir haben eine Nachhaltigkeitsrichtlinie für den Einkauf unserer Produkte, um faire Arbeitsbedingungen und den Schutz der Umwelt in der Lieferkette sicherstellen zu können. Die Richtlinie enthält u.a. folgende Punkte:
- Verbot von Echtpelzen: Der Einsatz von Echtpelzen jeglicher Art ist bereits seit 1991 nicht erlaubt. Seit 2013 ist der Konzern Mitglied bei dem von VIER PFOTEN unterstützten, internationalen „Fur Free Retailer“-Programm. Felle und Häute (Leder) sind grundsätzlich nur dann zugelassen, wenn sie als Nebenprodukt der Nahrungsmittelindustrie anfallen.
- Verbot von Angorawolle – aufgrund der oft nicht artgerechten Haltung der Angorakaninchen und der schmerzhaften Entfernung ihres Fells.
- Verbot von australischer Schafswolle – aufgrund des häufig angewandten »Mulesing«-Verfahrens.
- Verbot von Federn und Daunen aus Lebendrupf und aus Stopfleberproduktion, sowie Verbot von Graugansdaunen und -federn.
Daneben haben wir aber auch strenge soziale und ökologische Richtlinien, u.a.:
- Verbot von Sandblasting – aufgrund der Gesundheitsgefahr, die für die Arbeiter bei der Anwendung dieser Methode ausgeht.
- Verbot von Usbekischer Baumwolle – aufgrund der anhaltenden Kinder- und Zwangsarbeit durch das autoritäre Regime des Landes.
- Artenschutzrichtlinie für Holz und Verbot von Tropenholz (außer FSC©): Der Handel mit Hölzern der CITES-Liste (www.cites.org) ist untersagt. Des Weiteren gilt die EU Artenschutzverordnung. Für OTTO gilt grundsätzlich, dass die Herkunft des Holzes nachgewiesen und offen gelegt werden muss.
Petra von Hollightly: Woran erkenne ich, welche Sachen nachhaltig sind und welche nicht?
Alex von Otto.de: Bei vielen Produkten steht in der Produktbeschreibung dank der Labels (z.B. FSC©-Zertifizierung, GOTS und „Cotton made in Africa“-Baumwolle oder „Blauer Engel“), warum sie als nachhaltig eingestuft werden. Dann arbeiten wir gerade an einer Erweiterung unserer Produktkennzeichnung, so dass das alles auf otto.de bald noch umfänglicher und übersichtlicher wird.
Petra von Hollightly: Noch übersichtlicher, klingt sowieso immer gut. Für mehr Übersichtlichkeit sorgt ihr auch dank eines nachhaltigen Blogs – das re:BLOG! Eine super Idee! Wie und warum seid ihr auf uns gekommen?
Alex von Otto.de: Ihr re:BLOGGER seid mit euren Blogs schon Anlaufpunkt für viele Menschen, die an nachhaltigen Themen interessiert sind – individuell und jeder auf seine oder ihre ganz eigene Weise. Verschiedenste Interessen und Themengebiete, aber auch kleine Tipps finden sich bei euch, immer mit ganz viel Leidenschaft und Engagement für eine nachhaltigere Welt. Wir haben mit euch spannende und inspirierende Mitschreiber an Bord und freuen uns über eure Vielfalt und Kreativität, die ihr mit den re:BLOG Lesern teilt! Als wir den Beitrag bei euch zur grünen Hochzeit gelesen haben, war es schon um uns geschehen.
Deine erfrischende und natürliche Art, mit der du über Nachhaltigkeit schreibst, macht einfach Lust auf das Thema. Ich bin vor allem schon sehr gespannt in den nächsten Monaten von euch zu lesen, welche Erfahrungen und Eindrücke ihr auf eurer grünen Weltreise macht, aber ggf. auch wo man an die Grenzen des nachhaltigen Reisens stößt.
Petra von Hollightly: Hui – danke! Das freut mich sehr. Ich finde die anderen im Blog-Team aber auch sehr inspirierend und spannend. Reden wir noch ein bisschen über das re:BLOG: Was sollen die Themen sein, die zu lesen sein werden?
Alex von Otto.de: Wir möchten die re:BLOG Leserschaft bei ihren Herzensthemen abholen: Mode und Beauty, Food und Leckereien, DIYs und Selbstgemachtes, Reisen und die Sehnsucht nach einem verantwortungsvollem, bewusstem Lebensstil. Die Themen vereinen die Idee von nachhaltigem Tun und Leben, das nicht auf Kosten anderer oder der Natur geschieht, sondern im Einklang mit unserer Umwelt. Da sind dann Beiträge über leckere, kreative Rezepte, spannende Reiserouten und einfach umsetzbare Upcyclings neben Eco-Hotspots in unseren Großstädten und Tipps für ein bewussteres und gesünderes Leben. Dazwischen wird OTTOs soziales und ökologisches Engagement vorgestellt, um alle Interessierten zu informieren. Besonders freuen wir uns dann natürlich auf den Dialog mit unseren Lesern.
Petra von Hollightly: Was würdet ihr sagen – auf einer Skala von 1 – 10 – wo stehen wir in Sachen Nachhaltigkeit in Deutschland – wollt ihr eine Schätzung wagen? Und wo steht OTTO auf der Skala?
Alex von Otto.de: Für uns ist das Thema nicht auf einer Skala zu messen, es gibt keine 100%. Nach oben sind keine Grenzen gesetzt. Wir verstehen unser Engagement als kontinuierlichen Prozess, der für uns bereits 1986 begonnen hat. Wir sind auf dem Weg und sicherlich noch nicht in allen Bereichen und Vorhaben perfekt. Dabei sind wir aber immer bestrebt, uns fortlaufend zu verbessern und an unseren ambitionierten Zielen zu arbeiten, um immer nachhaltiger zu werden.
Petra von Hollightly: Vielen lieben Dank für das nachhaltige Interview. Es hat mir viel Spaß gemacht und eins ist klar: Ab jetzt surfe ich erstmal bei OTTO vorbei, wenn ich ein Baumwoll-Shirt suche. Ich bin ab jetzt „Cotton made in Africa“-Fan.
Und hier sind sie, die Hollightly-Beiträge auf re:BLOG:
Grüne Weltreise: Ich packe meinen Rucksack
Entschleunigung in Afrika: Das Glück der Kleinen Dinge
Nachhaltig in Laos: Die Seidenweberei Ock Pop Tok
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