Ich bin eine Berberfrau! Jetzt ist es raus… Zumindest haben mich die Händler im Souk immer wieder als solche beim Verhandeln der Preise bezeichnet.
Das Handels-Prinzip!
Der Händler im Souk nennt einen Preis.
(Berber)Frau lacht laut auf und sagt mit entsetztem Gesichtsausdruck: Ich muss meine sieben Kinder zu Hause ernähren und wir haben gerade erst geheiratet. Das Fest war so teuer, damit würden wir uns ruinieren. Das kannst Du mir nicht antun!
Der Händler lacht auch, sagt: Bitte dann nenne mir Deinen höchsten Preis.
(Berber)Frau überlegt unentschlossen, während der Göttergatte schon Richtung Ausgang strebt.
Händler fragt nochmal nach.
(Berber)Frau nennt einen Preis der etwa ein Drittel des erstgenannten Preises ist.
Händler schüttelt entsetzt den Kopf und sagt: Nein, Inschallah! Nein!
(Berber)Frau und Göttergatte verlassen den Laden……..
…..Händler rennt hinterher und sagt: Wirklich, Frau, was ist Dein letzter Preis?
(Berber)Frau legt nochmal 10 Prozent drauf und hält die Hand hin. Händler schlägt ein und setzt dabei den Preis nochmal hoch. (Berber)Frau hält die Hand weiter hin und nennt konstant immer wieder ihren Preis.
Händler flucht, sagt: Inschallah! Du bis wie eine Berberfrau! Und gibt das gute Stück zum Wunschpreis raus.
So in etwa lief das im Souk ab. Immer wieder und immer mit einem Lachen. So macht Handeln Spaß. Man macht kleine Witze, wird hereingebeten, bekommt eventuell auch einen Tee und handelt dann was das Zeug hält. Dabei ist wichtig, finde ich, dass man nicht zum Extrem-Schnäppchenjäger wird. Denn die Menschen in Marrakesch haben im Vergleich zu uns deutlich weniger und uns fällt es deutlich weniger schwer etwas abzugeben. Aber aus Prinzip würde ich niemals den ersten Preis bezahlen in Marrakesch. Denn das Handeln gehört zur Kultur dazu. Genau wie die unfassbar herzliche Gastfreundschaft. Die Menschen waren alle sehr herzlich, freundlich und hilfsbereit.
Marrakesch-Must-Have: 1001 Nacht und die Riads
In Marrakesch gibt es natürlich große Hotels, Ketten und riesige Touristenbunker am Rande der Altstadt. Aber in eines dieser Hotels einzuchecken ist vermutlich die größte Fehlentscheidung, die man in einer Stadt wie Marrakesch treffen kann. Viel schöner und typischer ist es in einem der alten Stadthäuser abzusteigen. Die Riads. Wunderschöne Perlen mitten im Herzen der Altstadt, kleine Ruheoasen und absolut zentral. Wir haben RIAD-Hopping betrieben. Zum einen weil wir mehr sehen wollten, als nur eines dieser wunderbaren Häuser, zum anderen weil wir unbedingt das RIAD meiner Freundin, der Gründerin vom Label Abury, Andrea Kolb besuchen wollten.
Riad KAISS in der Medina
Zuerst aber wurden wir im „Riad KAISS“ (Link*) unglaublich herzlich empfangen. Auch wenn der Weg dorthin im ersten Moment etwas abenteuerlich anmutete. Unser Shuttle wartete auf uns am Flughafen, dann wurden wir relativ unvermittelt an einem Platz abgesetzt. Dort wartete schon ein bärtiger Mann mit einem kleinen Karren, auf dem mit Hand geschrieben „Riad KAISS“ stand. Unser Taxifahrer verabschiedete sich noch mit den Worten, dass wir keine Angst haben sollen und übergab uns dann an den bärtigen Mann. Der führte uns durch enge Gassen und kleine Strassen in die Altstadt, die Medina. Also, ehrlich gesagt, wäre es nicht tagsüber gewesen und hätten wir nicht schon vorher davon gelesen, dass das üblich ist, wäre uns vielleicht schon mulmig geworden. So fühlten wir uns wohl und trippelten brav hinter ihm her. (Übrigens, immer, wenn wir ihm später auf der Strasse begegneten rief er uns: „Mon Amis!“ quer über die Strasse zu und winkte.)
Irgendwo in einer kleinen Gasse vor irgendeiner unscheinbaren Tür hielt er an, klingelte und wir warteten. Die Tür öffnete sich. Unglaublich in diesem Moment, aber damit öffnete sich auch das Tor zu einem kleinen Paradies. Ein zauberhafter Innenhof, mit Brunnen, Bäumen, zwitschernden Vögeln und kleinen Sitzecken, schönste Mosaikfließen an den Wänden und Sitzecken mit bestickten Kissen. Traumhaft schön, bezaubernd!
Wir bekamen Pfefferminztee und frischen Kuchen, wurden dann in unser Zimmer geführt. Das Zimmer hatte eine private Dachterrasse, auf der wir Nachts über die Dächer von Marrakesch schauen und den Rufen der Muezzins lauschen konnten. Frische Rosenblüten lagen in dem kleinen Wasserbecken auf der Terrasse, daneben Liegebetten und Stühle, wieder wunderschöne Mosaikfliesen und an unserem Bett stand ein Obstkorb.
Unsere Gastgeberinnen (so muss ich sie nennen, denn sie waren beide so herzlich und freundlich, dass wir uns wie Gäste bei Freunden fühlten), erfüllten uns jeden Wunsch. Wir aßen zu Abend bei Kerzenlicht auf unserer Dachterrasse, bekamen einen Blumenstrauß, als sie erfuhren, dass wir frisch verheiratet sind, durften das hauseigene Hamam besuchen (ich war noch nie SO sauber) und bekamen zum Abschied mehrere Umarmungen.
Riad Anayela am Rande der Medina
Genauso ging es im „Anayela“ (Link*) von Andrea weiter. Sie und ihr Mann haben das alte Stadthaus zusammen zu einem Green Eco Hotel umgebaut. Das Riad ist also nicht nur elegant und wunderschön, sondern dazu auch noch nachhaltig und sollte auf der Liste eines jeden Eco-Reisenden stehen. Auch das kann ich Euch also schwerstens ans Herz legen. Etwas weiter entfernt von der Altstadt, aber immer noch zentral, liegt es in einer winzigen Gasse. Die Gegend ist ursprünglicher als die Strassen um das Riad Kaiss. Deswegen waren wir sehr froh, dass wir so noch eine „typischere“ Ecke von Marrakesch entdecken konnten. Mit kleinen Bäckereien, Läden und spielenden Kindern auf den Strassen, Handwerkern und frei von Märkten, Läden und Touristen.
Wie ein Traum aus 1001 Nacht
Da trifft Moderne auf Tradition und Handwerk auf Design-Faktor. Alles ist elegant aufeinander abgestimmt, das Personal unglaublich dezent und freundlich und das Essen war genial. Wir durften der Köchin sogar über die Schulter schauen bei einem Kochkurs. Sie hat uns auf unseren Wunsch gezeigt, wie man marrokanische Tajine und den berühmten Pfefferminztee kocht, wie man marrokanische Salate zubereitet und welche Gewürze benutzt werden. Da sind Exoten dabei wie Rosenpulver oder Cumin. Zimt wird wild mit Tomaten gemischt und Pfefferminztee mit Grüntee. Ich habe das beste Tomatenconfit meines Lebens gegessen, das war wirklich ein Gewürzorgasmus. Sorry für die Wortwahl, aber anders lässt sich das nicht beschreiben. Das Rezept habe ich Euch an den Artikel mit angehängt. Zum Nachbrutzeln. Beim Kochkurs war die Köchin ganz entzückend und geduldig mit uns. Unser „selbstgekochtes“ Essen, durften wir dann als Dinner auf der Dachterrasse genießen. Der Blick über Marrakesch ist atemberaubend. Außerdem hat das Anayela einen „fliegenden“ Teppich und ein Berberzelt auf der Dachterrasse, die beide so ein Paradebeispiel sind für die Design-Meets-Tradition-Philosophie vom Anayela.
Das Märchen von Anayela
Das Riad ist sehr alt und als es umgebaut wurde, entdeckte man eine kleine Schatulle hinter einer Wand. Darin ein alter Text in arabischen kalligraphischen Lettern verfasst. Das Mädchen Ana Yela schrieb ihre Liebesgeschichte auf:
„Da sie das Haus ihrer Geburt nun verlassen wird, weil sie den Mann ihres Herzens heiratet.“
Sie lebte vor vielen Jahrhunderten in dem alten Stadthaus zusammen mit ihrer Familie. Ana Yela kletterte gerne Abends auf die Dachterrasse. Dort lag ein alter Teppich auf den sie sich dann setzte. Sie verliebte sich eines Abends in einen Jungen, den sie vom Dach aus sehen konnte. Eines Tages kam er über die Dächer zu ihr geklettert und besuchte sie. Er erzählte ihr, dass der Teppich fliegen könne. Und wenn sie ihn küssen würde, dann würde er mit ihr über die Dächer von Marrakesch fliegen. Sie glaubte ihm nicht, aber er machte ihr das Angebot „Kuss gegen Teppichflug“ immer wieder und als sie eines Tages zustimmte und er sie küsste, hatte sie das Gefühl, dass der Teppich mit ihnen beiden davon fliegen würde. Seit diesem Zeitpunkt hatte sie ihr Herz an ihn verschenkt.
Wie zauberhaft, dass Andrea in ihrem Riad daraufhin einen Teppich auf den Turm legte, überdacht von einem Stoffzelt. Dort zu liegen, zu lesen und immer wieder den Blick über die Dächer von Marrakesch schweifen zu lassen war eine der schönsten Erfahrungen der Reise. Deswegen und aus vielen Gründen kann ich ihr Riad nur empfehlen.
Es gibt in Marrakesch nicht nur Hotels
Der Jardin Majorelle – der Garten von Yves Saint Laurent
Aber genug von den Hotels! Natürlich haben wir sie auch zwischendurch verlassen. Zum Beispiel um uns den berühmten Garten von Yves Saint Laurent anzusehen. Der Jardin Majorelle ist eine Farbexplosion. Erdacht und gestaltet von einem Gartenarchitekten aus Marrakesch, hat Yves ihn gepflegt und geliebt. Jetzt, nach seinem Tod, ist er eine kobaltblaue, elegante Gedenkstätte für diese Ikone der Modewelt.
Genauso empfehlen kann ich den Palais de Bahia, ein alter Palast am Rande der Medina. Dort gibt es die typischen marrokanischen Fliesen, in die ich mich gnadenlos verliebt habe.
Ich will ein marrokanisches Bad haben! Das stand ab dem Zeitpunkt fest, an dem wir durch den Palast gelaufen sind und diese einfache Eleganz der fließen, diese luxuriösen Kupferwaschbecken und schnörkeligen Tordurchgänge gesehen haben. Das gilt auch für die Medersa Ben Youssef. Eine alte Koranschule, die absolut einen Besuch wert ist. Oder das Museum für Fotografie, auf dessen Dachterrasse man unbedingt einen Pfefferminztee getrunken haben sollte. Ansonsten gilt in Marrakesch: Treiben lassen!! Schlendern! Blicke durch die Gegend werfen, die Altstadt zu Fuß erobern und zwischendurch mit leckerstem Essen für die nächste Runde stärken.
Meine persönlichen NO GO’s in Marrakesch
Was ich ehrlich gesagt meiden würde, ist der berühmte Djeema el Fna. Der Platz, auf dem sich vor ein paar Jahren dieses schreckliche Attentat ereignet hat. Nirgends sind wir belästigt worden, überall waren die Händler zurückhaltend und freundlich. Nur dort, wurden wir ein oder zweimal festgehalten, dauernd angesprochen, einmal sogar beleidigt. Der Grund: Weil wir nichts kaufen wollten. Wer nur dorthin geht, bekommt ein vollkommen falsches Bild von Marrakesch! Die Pferde, die vollkommen erschöpft in der Hitze stehen, blutige Stellen im Fell haben und dann stundenlang Touristen durch die Gegend kutschen müssen (Bitte an jeden, der jemals dorthin fährt: Fahrt nicht mit den Kutschen, ihr unterstützt diese Tierquälerei nur!), die Affen, die in enge Käfige gepfercht werden, um dann für Kunststückchen rausgeholt zu werden. Das alles war schlimm für mich anzusehen und hatte rein gar nichts mit Vergnügen zu tun. Versteht mich nicht falsch, auch in Wien sehen die Kutscherpferde um den Stephansdom nicht gerade gut gepflegt und glücklich aus und auch in Cordoba würde ich nie in eine der Kutschen steigen. Das ist nicht nur Marrakesch! Aber es ist eben eine Seite dort, die man nicht unterstützen muss. Ich hätte auch am liebsten jeden der kleinen Eselchen abgespannt und mit nach Hause genommen, die immer noch mit einem Stock und übervoll beladen gleichgültig durch die Gassen geprügelt werden. Das ist mehr als schrecklich und Menschen gedankt, die nicht darüber nachdenken, was sie tun. Vermutlich aber auch einer Politik gedankt, die bis heute nicht für bessere Tierschutzgesetze einsteht. In vielen Ländern! Das aber nur am Rande, denn ich will Marrakesch nicht nur daran aufhängen.
Die 5 schönsten To Do’s in Marrakesch:
1. Jardin Majorelle
2. Die Souks in der Altstadt – treiben lassen, handeln was das Zeug hält
3. Palais de Bahia – Traumhafte Fliesen und schöne Steinarbeiten, zuckersüß!
4. Unbedingt in einem Riad übernachten, sonst entgeht Euch wahnsinnig viel
5. Minztee trinken – immer wieder, das leckerste Getränk
Love Love Love Marrakesch!
Die Reise war wirklich ein wahrer Traum! Ich würde Marrakesch immer wieder bereisen und bin dankbar dafür, dass ich in diese andere Kultur und wunderschöne Welt eintauchen durfte und so herzlich empfangen wurde.
Alles Liebe und macht es gut,
Eure Petra
P.S.: Für alle die eine Reise nach Marrakesch planen: Wir hatten im Vorfeld die Hinweise des Auswärtigen Amtes gelesen und waren unentschlossen, ob wir uns trauen sollen. Denn das Amt hat nicht gerade Mut gemacht, die Reise anzutreten. Gott sei Dank hat mir Andrea Kolb, die selbst das Riad in Marrakesch hat, alle Ängste genommen. Sie ist im Jahr mehrfach dort und fühlt sich absolut sicher. Genauso ging es uns auch. Wir sind Nachts durch die Gassen gestromert, sind tagsüber auch außerhalb der Touristenzone geschlendert und haben uns zu keinem Zeitpunkt bedroht gefühlt. Ich kann natürlich nur meine persönliche Sicht wiedergeben und keine Garantien aussprechen, aber wir haben uns in Marrakesch verliebt und wollen ganz sicher wiederkommen.
Frisch aus dem Kochkurs: Das marrokanische Menü
Rezept für das genialste Tomaten-Confit, das ich jemals gegessen habe:
- 400 g Tomatenstückchen
- Rosenmehl
- Butter
- Zimt
- Salz
- Öl
- Rosenwasser
- Zucker
- Honig
Schritt 1:
Geschälte Tomatenstücke in eine Pfanne mit ein wenig Fett geben
Schritt 2:
1/2 TL Rosenmehl (Masra) + 2-3 Butterstückchen oben darauf legen + 2 EL Zimt darüber streuen + 1 TL Salz dazugeben
Schritt 3:
Auf kleiner Flamme erhitzen und umrühren, bis das Confit durchgekocht ist. Dann ca. 5 Min. auf kleiner Flamme köcheln lassen.
Schritt 4:
1 EL verdünntes Rosenwasser + 1 EL Zucker + 1 EL Honig
dazugeben und weiterköcheln lassen
Schritt 5:
Leicht zerstampfen beim köcheln und so lange köcheln lassen bis fast das ganze Wasser verdampft ist.
Rezept für einen pikanten feinen Zucchini- Salat:
- 400 g Zucchini
- Knoblauchzehen
- Salz
- Öl
- Essig
- Paprikapulver (Rote und mild)
- Cumin
- Chili
- Petersilie
Schritt 1:
Etwa einen Liter Wasser mit 2-3 Knoblauchzehen, 1 EL Salz und 1 EL Öl zum kochen bringen
Zucchini in etwa 1 cm breite Scheiben schneiden und die Scheibchen dann ins kochende Wasser geben und ca. 20 Min. Kochen lassen.
Dann die Zucchini abgießen
Schritt 2:
Essig (1 EL) + Paprikapulver ( 1 TL) + Cumin ( 1 TL) + 1 TL Salz + etwas Chili + Öl (2EL) + 1 EL kleingehackte Petersilie + 1-2 der gekochten Knoblauchzehen zerdrücken
Schritt 3:
Alles mischen und dann die Zucchini daruntermischen
Rezept für vegetarische Tajine #foodporn
- Zwiebel
- 300 g geschnittene und geschälte Tomate
- 3-4 Karrotten
- 250 gramm grüne Bohnen
- 100 g frische Erbsen
- 200g Zucchini
- 300 g. Kartoffel
- Petersilie
- Safranpulver
- Pfeffer
- Paprika (Süß)
- Ingwerpulver
- Salz
- Olivenöl
Schritt 1:
1 Zwiebel klein schneiden und auf den Boden der Tajine schichten
Ca. die Hälfte der geschälten und klein geschnittenen Tomatenstücke auf den Zwiebeln verteilen
Karotten längs vierteln und anschließend sternförmig über die Zwiebeltomatenmischung arrangieren
Geputzte und geschnittene Bohnen darüber streuen
Kleine Erbsen darüber streuen
Zucchini längs vierteln und sternförmig über das Gemüse schichten
Kartoffeln längs vierteln und auch sternförmig über das restliche Gemüse schichten
Jetzt die zweite Hälfte der Tomatenstücke als Häufchen in die Mitte legen
Darauf in die Mitte ein kleines Bündel Petersilie legen (zusammen gebunden mit Petersilienstengel)
Schritt 2:
Safranpulver (1/2 TL) + Pfeffer (1 TL) + Paprika (2 TL) + Ingwerpulver (2 TL) + Salz ( 2 TL) mit Wasser mischen, dann Olivenöl dazu (2 EL)
Schritt 3:
Mischung über das Gemüse giessen und dann die Tajine auf dem Herd bei mittlerer Stufe 1,5 – 2 Stunden garen (zwischendurch Wasser nachgießen, falls nötig)
Kleines Extra für alle Nicht-Vegetarier:
Das Rezept für die Tajine mit Fleisch:
Zwiebeln und Tomaten wie gehabt schichten, dann Fleisch darauf legen und 15 Min. garen
Anschließend: Gewürz-Wasser-Öl- Mischung darüber gießen und mindestens 2 h kochen
fernweh! danke für all deine tipps, ich werd an euch beiden denken, wenn ich im jardin majorelle bin 🙂
Gerne 🙂 Es freut mich, wenn wir inspirieren können mit unseren Fernwehartikeln. Viel Spaß in Marrakesch und viele Grüße an den Jardin Majorelle, Petra